Die Idee zu „Yearning for Silence“ entstand auf der Suche, einen heilsamen Gegensatz zum oft zeitlich durchgetakteten und mit medialen Reizen überfluteten Alltagsleben zu finden.
Markus Schimpp schrieb in zwei Arbeitsphasen »33 Annäherungen an die Stille«, die aus so wenig musikalischem Material wie möglich bestehen sollten. Schlichte Gedanken, die, bevor sie sich manifestieren, schon wieder enden, um mit dem nächsten Stück den Hörer in eine andere gedankliche Richtung zu schicken. Es wurde bewusst auf virtuose und schnelle Teile verzichtet, um eine kontemplative Stimmung zu schaffen – quasi eine Idee eines wechselnden musikalischen Mantras, das im Idealfall beim Hören auf eine positive Weise Gedankenverlorenheit erzeugt.
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